- weisser Zucker = Saccharose (chem. Bezeichnung: Rohrzucker)
- brauner Zucker
- Traubenzucker (Glucose/Dextrose)
- Fruchtzucker (Fructose/Laevulose)
- Malzzucker (Maltose)
- Milchzucker (Laktose)
- Maltodextrin
- Ahornsirup
- Apfel- und Birnendicksaft
- Sirup
- Vollrohrzucker
- Melasse
- Sucanat
- Rapadura usw.
Vitamin B1
Diese isolierten Kohlenhydrate enthalten praktisch keine Vitalstoffe mehr. Für den chemischen Abbau des Zuckers werden jedoch die Vitalstoffe benötigt. Vor allem das Vitamin B1, muss sich der Organismus bei vitalstoffarmer Ernährung anderswo im Körper beschaffen, weshalb man den Zucker auch Vitamin B-Räuber nennt. Die Folge ist, dass z.B. den Nervenzellen für ihre ungestörte Funktion nicht mehr genügend Vitamin B1 zur Verfügung steht und mit der Zeit eine Erkrankung des Zentralen Nervensystems entstehen kann.
Diese isolierten Kohlenhydrate enthalten praktisch keine Vitalstoffe mehr. Für den chemischen Abbau des Zuckers werden jedoch die Vitalstoffe benötigt. Vor allem das Vitamin B1, muss sich der Organismus bei vitalstoffarmer Ernährung anderswo im Körper beschaffen, weshalb man den Zucker auch Vitamin B-Räuber nennt. Die Folge ist, dass z.B. den Nervenzellen für ihre ungestörte Funktion nicht mehr genügend Vitamin B1 zur Verfügung steht und mit der Zeit eine Erkrankung des Zentralen Nervensystems entstehen kann.
Zucker ist ein Kalk-Räuber
Für den sauberen Abbau des Kohlenhydrates Zucker braucht es unter anderem den Mineralstoff Kalk. Wenn nun der Zucker in isolierter Form konsumiert wird (isoliert heisst = sämtliche Vitalstoffe fehlen = siehe alle Zuckerarten oben), muss unser Organismus den für den Abbau so wichtigen Stoff Kalk unserem „Kalk-Speicher", d.h. unserem Skelett, entnehmen. Somit ist wohl beantwortet, woher die brüchigen Knochen im Alter (Osteoporose) kommen. Nicht etwa vom ungenügenden Milchgenuss, sondern vom Konsum der isolierten Kohlenhydrate (Fabrikzucker) über längere Zeit.
Für den sauberen Abbau des Kohlenhydrates Zucker braucht es unter anderem den Mineralstoff Kalk. Wenn nun der Zucker in isolierter Form konsumiert wird (isoliert heisst = sämtliche Vitalstoffe fehlen = siehe alle Zuckerarten oben), muss unser Organismus den für den Abbau so wichtigen Stoff Kalk unserem „Kalk-Speicher", d.h. unserem Skelett, entnehmen. Somit ist wohl beantwortet, woher die brüchigen Knochen im Alter (Osteoporose) kommen. Nicht etwa vom ungenügenden Milchgenuss, sondern vom Konsum der isolierten Kohlenhydrate (Fabrikzucker) über längere Zeit.
Alternative zum Zucker
Zuerst soll man sich fragen: "Brauche ich das Süsse überhaupt?". Man gewöhnt sich recht schnell daran, Speisen und Getränke ungesüsst oder wenig gesüsst zu geniessen, und bald schon finden wir den gesüssten Tee nicht mehr lecker.
Zuerst soll man sich fragen: "Brauche ich das Süsse überhaupt?". Man gewöhnt sich recht schnell daran, Speisen und Getränke ungesüsst oder wenig gesüsst zu geniessen, und bald schon finden wir den gesüssten Tee nicht mehr lecker.
Gebäcke und Süss-Speisen werden in der Vollwertküche mit reifen, süssen Früchten oder mit Akazienhonig gesüsst. Gut, ich gebe zu, der Akazienhonig wird nicht gerade vor unserer Haustür gewonnen. Aber er ist nun mal der geschmacksneutralste Honig und eignet sich zum Süssen hervorragend.
Wunderbare süsse Vollwertleckereien findest du übrigens im Kochbuch "Süsse Träume" von Alexandra Eideloth und Kornelia Müller.
Die Grundsätze der biologischen Bienenhaltung
Im Idealfall, verwendest du Honig aus biologischem Anbau. Eine Freundin fragte mich kürzlich, wie man denn sicher sein kann, dass die Bienen den Nektar aus den biologisch angebauten Pflanzen gewinnen? Leider konnte ich ihr diese Frage nicht beantworten. Doch einige Tage später flatterte ein Flyer der Firma Delinat (www.delinat.com) ins Haus. Ich gebe dir hier den Text der Firma Delinat über die Grundsätze der biologischen Bienenhaltung wider:
Im Idealfall, verwendest du Honig aus biologischem Anbau. Eine Freundin fragte mich kürzlich, wie man denn sicher sein kann, dass die Bienen den Nektar aus den biologisch angebauten Pflanzen gewinnen? Leider konnte ich ihr diese Frage nicht beantworten. Doch einige Tage später flatterte ein Flyer der Firma Delinat (www.delinat.com) ins Haus. Ich gebe dir hier den Text der Firma Delinat über die Grundsätze der biologischen Bienenhaltung wider:
Standort
Der Standort muss fernab von Verschmutzungsquellen (Industrie, Verkehr, Städte) liegen. Er muss genug natürliche Quellen an Nektar, Honigtau und Pollen für die Bienen und Zugang zu Wasser bieten. In einem Umkreis von 3 km um den Bienenstock muss die Bienenweide mehrheitlich aus Pflanzen der biologischen Landwirtschaft und/oder Wildpflanzen bestehen.
Der Standort muss fernab von Verschmutzungsquellen (Industrie, Verkehr, Städte) liegen. Er muss genug natürliche Quellen an Nektar, Honigtau und Pollen für die Bienen und Zugang zu Wasser bieten. In einem Umkreis von 3 km um den Bienenstock muss die Bienenweide mehrheitlich aus Pflanzen der biologischen Landwirtschaft und/oder Wildpflanzen bestehen.
Bienenbehausung
Die Bienenstöcke müssen hauptsächlich aus natürlichen Materialien bestehen, das Bienenwachs muss aus biologischer Produktion stammen.
Die Bienenstöcke müssen hauptsächlich aus natürlichen Materialien bestehen, das Bienenwachs muss aus biologischer Produktion stammen.
Fütterung
Die natürliche Nahrungsgrundlage der Bienenvölker besteht aus Honig und Blütenpollen, welche in ausreichender Menge vorhanden sein müssen. Wenn die Vorräte während der Trachtlücke nicht ausreichen, darf mit biologischem Honig, vorzugsweise aus der eigenen Einheit, zugefüttert werden. Zuckersirup als Notfütterung ist nur mit Zustimmung der entsprechenden Kontrollstellen erlaubt.
Die natürliche Nahrungsgrundlage der Bienenvölker besteht aus Honig und Blütenpollen, welche in ausreichender Menge vorhanden sein müssen. Wenn die Vorräte während der Trachtlücke nicht ausreichen, darf mit biologischem Honig, vorzugsweise aus der eigenen Einheit, zugefüttert werden. Zuckersirup als Notfütterung ist nur mit Zustimmung der entsprechenden Kontrollstellen erlaubt.
Honiggewinnung
Die Honiggewinnung muss möglichst sanft erfolgen. Chemisch-synthetische Mittel, sei es als Insektenschutzmittel oder zur Beruhigung der Bienen, sind verboten.
Die Honiggewinnung muss möglichst sanft erfolgen. Chemisch-synthetische Mittel, sei es als Insektenschutzmittel oder zur Beruhigung der Bienen, sind verboten.
Bienengesundheit
Es müssen in erster Linie widerstandsfähige Rassen gewählt werden und Vorkehrungen zur Erhöhung der Krankheitsresistenz getroffen werden. Die Verwendung chemisch-synthetischer Arzneimittel ist nicht erlaubt. Zur Behandlung von Krankheiten dürfen nur natürliche Erzeugnisse verwendet werden (Ameisen-, Essig-, Milch- und Oxalsäure; ätherische Öle).
Es müssen in erster Linie widerstandsfähige Rassen gewählt werden und Vorkehrungen zur Erhöhung der Krankheitsresistenz getroffen werden. Die Verwendung chemisch-synthetischer Arzneimittel ist nicht erlaubt. Zur Behandlung von Krankheiten dürfen nur natürliche Erzeugnisse verwendet werden (Ameisen-, Essig-, Milch- und Oxalsäure; ätherische Öle).
Für so ein hochwertiges Produkt zahle ich gerne einen höheren Preis. Ein süsses Rezept schenke ich dir demnächst auf diesem Blog.
Bleib gesund und immer süsse Träume wünscht dir
deine Hedy
deine Hedy