Und ich habe mir eine gehörige Portion Weihnachtsstimmung geholt...
Samstag, 28. Dezember 2013
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Das war unser Gästetisch vom 13.12.13
Dienstag, 17. Dezember 2013
Das "Geheimnis" ist gelüftet....
Vor einiger Zeit bekam ich einen Anruf von Ueli Stöckli.
Er und sein Geschäftspartner Martin Borner von Sooli-Film (www.sooli.ch) würden alljährlich, statt den üblichen Weihnachtsgrüssen, einen Kurzfilm an Geschäftspartner, Freunde und Verwandte versenden mit der Anleitung zum Kochen eines "Geheimrezepts". Letztes Jahr war es ein genial feiner Glühwein. Für dieses Jahr hatten die "Sooli-Brothers" mich, zusammen mit Arlett und Joos von der Sachensucherei, ins Visier genommen. Eine Idee war schnell geboren. Und so standen Ueli und Martin zwei Wochen später mit der Filmausrüstung vor meiner Kursküche, um vor den Kameras Anleitung für eine wärmende Rüebli-Ingwer-Suppe zu geben.
Als "schauspielernde Suppenköchin"zu wirken war für mich eine spannende Erfahrung, und die Zusammenarbeit mit Ueli und Martin war toll - ein absolutes Highlight!
Wie schon gesagt: Gekocht wurde in meiner Kursküche. Kredenzt wurde die Suppe dann nebenan, in der schönen Sachensucherei, wo wir regelmässig unsere Gästetische durchführen. (Danke Arlett und Joos für eure Unterstützung!)
Viel Spass wünscht dir
deine Hedy
Er und sein Geschäftspartner Martin Borner von Sooli-Film (www.sooli.ch) würden alljährlich, statt den üblichen Weihnachtsgrüssen, einen Kurzfilm an Geschäftspartner, Freunde und Verwandte versenden mit der Anleitung zum Kochen eines "Geheimrezepts". Letztes Jahr war es ein genial feiner Glühwein. Für dieses Jahr hatten die "Sooli-Brothers" mich, zusammen mit Arlett und Joos von der Sachensucherei, ins Visier genommen. Eine Idee war schnell geboren. Und so standen Ueli und Martin zwei Wochen später mit der Filmausrüstung vor meiner Kursküche, um vor den Kameras Anleitung für eine wärmende Rüebli-Ingwer-Suppe zu geben.
Als "schauspielernde Suppenköchin"zu wirken war für mich eine spannende Erfahrung, und die Zusammenarbeit mit Ueli und Martin war toll - ein absolutes Highlight!
Wie schon gesagt: Gekocht wurde in meiner Kursküche. Kredenzt wurde die Suppe dann nebenan, in der schönen Sachensucherei, wo wir regelmässig unsere Gästetische durchführen. (Danke Arlett und Joos für eure Unterstützung!)
Viel Spass wünscht dir
deine Hedy
Klein, fein und selbst gemacht....
Montag, 16. Dezember 2013
Vorbereitungen....
Sonntag, 15. Dezember 2013
Grittibänz
Ich habe mit meinen Kindern kürzlich "Grittibänze" aus einem süssen Hefeteig gebacken. Ist er nicht ein schöner "Kärli"?
Rezept:
200 ml Vollrahm
100 ml warmes Wasser Die Hefe im Rahmwasser mit dem Schwing-
20 g Hefe besen auflösen
600 g Weizen fein mahlen. Die Hälfte des Mehls mit dem
Hefe-Rahmwasser mischen und eine Stunde
an einem warmen Ort aufgehen lassen
3 EL Honig
1 Ei
etwas abgeriebene Zitrone
1/2 TL Salz alles zum Teig geben und gut vermischen
80 g weiche Butter zusammen mit dem restlichen Mehl (evtl. auch
noch etwas Wasser) nach und nach dazugeben. Kneten,
bis ein weicher Teig entsteht (ca. 10 Minuten)
Teigschüssel mit einem feuchten Tuch bedecken
und den Teig um das Doppelte aufgehen lassen
Nun können zwei grosse oder vier kleine "Grittibänze"
geformt und mit Nüssen und Rosinen verziert werden.
Die fertigen Bänzen auf ein gebuttertes Backblech
legen und nochmals ca. 20 Minuten aufgehen lassen
Backofen auf 200 Grad vorheizen
backen: 20 bis 30 Minuten
Vollrahm die noch heissen "Bänzen" bestreichen, damit sie
einen schönen Glanz bekommen
Tipp: Um einen helleren Teig zu erhalten, mische
man 300 g Weizen- und 300 g Kamutmehl.
Viel Spass beim Kneten und "Schleinä" mit deinen Lieben wünscht dir
deine Hedy
Rezept:
200 ml Vollrahm
100 ml warmes Wasser Die Hefe im Rahmwasser mit dem Schwing-
20 g Hefe besen auflösen
600 g Weizen fein mahlen. Die Hälfte des Mehls mit dem
Hefe-Rahmwasser mischen und eine Stunde
an einem warmen Ort aufgehen lassen
3 EL Honig
1 Ei
etwas abgeriebene Zitrone
1/2 TL Salz alles zum Teig geben und gut vermischen
80 g weiche Butter zusammen mit dem restlichen Mehl (evtl. auch
noch etwas Wasser) nach und nach dazugeben. Kneten,
bis ein weicher Teig entsteht (ca. 10 Minuten)
Teigschüssel mit einem feuchten Tuch bedecken
und den Teig um das Doppelte aufgehen lassen
Nun können zwei grosse oder vier kleine "Grittibänze"
geformt und mit Nüssen und Rosinen verziert werden.
Die fertigen Bänzen auf ein gebuttertes Backblech
legen und nochmals ca. 20 Minuten aufgehen lassen
Backofen auf 200 Grad vorheizen
backen: 20 bis 30 Minuten
Vollrahm die noch heissen "Bänzen" bestreichen, damit sie
einen schönen Glanz bekommen
Tipp: Um einen helleren Teig zu erhalten, mische
man 300 g Weizen- und 300 g Kamutmehl.
Viel Spass beim Kneten und "Schleinä" mit deinen Lieben wünscht dir
deine Hedy
Sooli-Film
Martin Borner und Ueli Stöckli von Sooli-Film verwandelten kürzlich meine Kursküche und die Sachensucherei in ein Filmstudio. Quasi in geheimer Mission wurde gewerkelt, gekocht, serviert und gegessen (siehe: www.sooli.ch). Das Ergebnis: Demnächst auf Facebook ;-)
Samstag, 7. Dezember 2013
Bald ist wieder Gästetisch...
Unser nächster Gästetisch findet am Freitag, 13. Dezember 2013, statt.
Es hat noch vier freie Plätze.
Es hat noch vier freie Plätze.
Wir servieren:
- Weihnachtlicher Randensalat mit Geisskäse-Stern
- Pilz-Marroni-Süppli mit Thymian
- Kürbis-Tarte mit Salbeibutter und rassigem Birnen-Chutney
- Gemüse-Safran-Lasagne
- Dessert-Allerlei
- dazu frisch gebackene Vollkornbrötli mit feiner Kräuterbutter
- Kaffee und Konfekt
Auf Ihre Anmeldung freuen sich:
- 079 743 19 07 (Arlett)
- 079 334 72 24 (Andrea)
Montag, 2. Dezember 2013
Spruch des Tages
"Der Mensch ist das einzige Lebewesen der Erde,
das seine Nahrung zerstört, ehe er sie isst."
Are Waerland (1876 - 1955)
das seine Nahrung zerstört, ehe er sie isst."
Are Waerland (1876 - 1955)
Donnerstag, 28. November 2013
Weil ich ihn so heiss liebe.....
... und die Gefahr besteht, ihn, weil er so wunderbar schmeckt und mich so schön wärmt, zu schnell zu geniessen...
...koche ich meinen Glühwein jeweils in der folgenden Light-Variante:
Glühwein (light)
2 Zimtstangen
3 Anis-Sterne
6 Nägeli
1
TL Kardamomkapseln Gewürze
in einen Teefilter-Beutel geben
und mit den Zimtstangen in Pfanne legen
2-3 Bio-Orangen in grobe Schnitze schneiden, in Pfanne
drücken, Schnitze dazu geben
drücken, Schnitze dazu geben
7 dl Rotwein
7 - 10
dl Apfelsaft Gewürze
und Orangen übergiessen und
alles langsam
aufkochen lassen
etwas
köcheln lassen, dann Pfanne vom
Herd nehmen und etwas ziehen lassen
Nun die Orangenschnitze, den Teebeutel und
und die Zimtstangen entfernen
Honig nach deinem Geschmack süssen und heiss
servieren
Zum Wohl und eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht dir
deine Hedy
Dienstag, 26. November 2013
Sonntag, 24. November 2013
Backkurs vom 22.11.2013
Unsere "Ausbeute" vom Backkurs "Torten und andere süsse Verführungen":
Himbeertorte |
Hefeschnecken |
vegane Marmormuffins |
Läbchuächä |
Nicht abgebildet sind die feinen Honigmarzipankugeln.
Danke, liebe Kursteilnehmerinnen. Es war ein spannender und schöner Abend.
Herzlich grüsst euch eure "Hedy"
Mittwoch, 20. November 2013
Chemie im Haushalt - muss sie sein? (Teil 3 - Kosmetische Produkte)
Kosmetische Produkte
Die Werbung
redet uns ein, dass uns nicht genug von den vermeintlich pflegenden
Produkten gegönnt werden kann. Der Konsument wird gezielt beeinflusst und kommt bald gar nicht mehr ohne die angepriesenen Produkte aus. Dabei sollte uns nur schon die Tatsache, dass ca. 98% des Produktpreises für Werbung und Verpackung und nur gerade 2% für den Inhalt verwendet werden, nachdenklich stimmen.
Nach Anwendung von Hautreinigungsprodukten (Duschmittel, Reinigungslotionen usw.) mit meist aggressiven Tensiden (da kostengünstig) steigt der
Bedarf an „Folgeprodukten“ (z.B. Bodylotion) automatisch an. Denn Tenside bewirken einen
Fett- und Feuchtigkeitsverlust der Haut. Bald schon fühlt sie sich trocken und schuppig an, und man hat das Bedürfnis nachzucremen. Wird dieser Zustand von der Kosmetikindustrie bewusst herbeigeführt, um den Absatz an Folgeprodukten zu steigern?
Inhaltsstoffe
Kosmetische Produkte enthalten unter anderem synthetische Duftstoffe aus Erdöl. Bei petro-chemischer Synthese fallen immer Chemikalienreste an, die sich im Endprodukt wiederfinden. Viele Menschen reagieren auf synthetische Duftstoffe allergisch, was bei ätherischen Stoffen (natürliche Duftstoffe) eher selten vorkommt.
Doch wie finde ich überhaupt heraus, welche (z.T. bedenklichen) Stoffe in meinem Produkt enthalten sind?
In der Europäischen Union müssen seit 1997 auf den Verpackungen die Inhaltsstoffe unter der Bezeichnung INCI deklariert werden.
Inhaltsstoffe
Kosmetische Produkte enthalten unter anderem synthetische Duftstoffe aus Erdöl. Bei petro-chemischer Synthese fallen immer Chemikalienreste an, die sich im Endprodukt wiederfinden. Viele Menschen reagieren auf synthetische Duftstoffe allergisch, was bei ätherischen Stoffen (natürliche Duftstoffe) eher selten vorkommt.
Doch wie finde ich überhaupt heraus, welche (z.T. bedenklichen) Stoffe in meinem Produkt enthalten sind?
In der Europäischen Union müssen seit 1997 auf den Verpackungen die Inhaltsstoffe unter der Bezeichnung INCI deklariert werden.
INCI = International Nomenclature of Cosmetics Ingredients (Internationale Namensbezeichnung für kosmetische Zutaten).
Es wird uns jedoch nicht leicht gemacht, die Inhaltsangaben ins Deutsche zu übersetzen. Denn bei der Benennung handelt es sich um ein Gemisch aus botanischen Bezeichnungen (nach dem schwedischen Arzt Carl von Linné, 1707 - 1778) sowie englischen und lateinischen Begriffen. Dazu kommt, dass die Deklaration oft so klein gedruckt ist, dass diese kaum lesbar ist. Grundsätzlich gilt: Je kleiner die Schrift, umso mehr hat wohl der Hersteller zu verbergen.
Das deutschsprachige INCI-Verzeichnis enthält ca. 6‘000 verschiedene deklarationspflichtige Stoffe. Wer schafft es hier schon, den Durchblick zu haben?
Irreführende Bezeichnungen
Mit Ausdrücken wie „Dermatologisch getestet“, „Von führenden Ärzten empfohlen“, „PH-neutral“ wird uns eingeredet, es handle sich um ein seriöses Produkt. Selbst die Aussage „PH-Haut-neutral“ (PH-Wert 4,5 bis 5,5) sagt nichts über die Verträglichkeit der Inhaltsstoffe eines Produkts aus.
Es wird uns jedoch nicht leicht gemacht, die Inhaltsangaben ins Deutsche zu übersetzen. Denn bei der Benennung handelt es sich um ein Gemisch aus botanischen Bezeichnungen (nach dem schwedischen Arzt Carl von Linné, 1707 - 1778) sowie englischen und lateinischen Begriffen. Dazu kommt, dass die Deklaration oft so klein gedruckt ist, dass diese kaum lesbar ist. Grundsätzlich gilt: Je kleiner die Schrift, umso mehr hat wohl der Hersteller zu verbergen.
Das deutschsprachige INCI-Verzeichnis enthält ca. 6‘000 verschiedene deklarationspflichtige Stoffe. Wer schafft es hier schon, den Durchblick zu haben?
Irreführende Bezeichnungen
Mit Ausdrücken wie „Dermatologisch getestet“, „Von führenden Ärzten empfohlen“, „PH-neutral“ wird uns eingeredet, es handle sich um ein seriöses Produkt. Selbst die Aussage „PH-Haut-neutral“ (PH-Wert 4,5 bis 5,5) sagt nichts über die Verträglichkeit der Inhaltsstoffe eines Produkts aus.
Es liegt auf der Hand, dass die Pharma-, Kosmetik- und Waschmittelindustrie kein wirkliches Interesse an unserer Haut- und Haargesundheit hat. Sie ist allein daran interessiert, uns als Dauerkonsumenten zu gewinnen.
Braucht unsere Haut eigentlich all diese Produkte? - Ich behaupte: NEIN!
Unsere Haut ist so beschaffen, dass sie durch den Säureschutzmantel perfekt geschützt ist und durch die Talgabsonderung (Hautfett) geschmeidig bleibt. Immer vorausgesetzt, dass wir den Säureschutzmantel nicht stören und auch die Lebensumstände stimmen (vollwertige Ernährung, genügend Schlaf, wenig Alkohol usw.). Da jedoch der Säureschutzmantel 24 Stunden braucht, um sich nach Reinigung mit einem herkömmlichen Produkt wieder aufzubauen, verfügt der Mensch praktisch nie über einen intakten Hautschutz und reagiert folglich immer sensibler auf äussere Einflüsse.
Wie sieht eine natürliche Haut- und Haarpflege aus?
Schweiss und normaler Schmutz sind wasserlöslich. Somit genügt es vollkommen, sich mit lauwarmem Wasser zu waschen. Das gilt auch für das Haar. Bei täglicher Haarwäsche (d.h. täglicher Entzug des Hautfetts), ist es kein Wunder, wenn die Kopfhaut schuppig und juckend oder das Haar fettig wird. Bei täglichem Fettentzug schaltet unser vegetatives Nervensystem nämlich um auf "nachfetten". Hier ist eine tägliche Kopfhautreinigung durch bürsten (mit einer Naturbürste aus Wildschweinborsten) und ein möglichst langes Hinauszögern der Haarwäsche angezeigt. So kann sich die Kopfhaut mit der Zeit wieder erholen und normalisieren.
Sei kritisch
Versuche einmal, die Werbestrategien der Kosmetikindustrie zu hinterfragen. Worum geht es ihr wirklich? Du wirst merken, dass viele leere und irreführende Versprechungen gemacht werden. Es geht der Kosmetikbranche nicht um unsere Haut- und Haargesundheit. Vielmehr geht es ihr darum, uns das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ich habe für mich entschieden: Das brauche ich nicht mehr. Und wenn ich trotzdem mal Lust habe, mir etwas Gutes zu tun, heisst es für mich:
Selber machen!
Fast jedes Pflege- und Reinigungsprodukt für Haut, Haar und Zähne lässt sich mit natürlichen Zutaten selber herstellen. Wir wär's mit einem
- Peeling für Hände und Füsse aus Olivenöl und Salz?
- Eine Kamillentee-Lotion gegen Hautreizungen
- und anschliessend eine nährende Bananen-Quark-Maske?
- oder Schwarztee-Kompressen gegen müde, geschwollene Augen?
- ein desodorierendes Rosmarin-Fussbad ist für verschwitzte Füsse eine Wohltat.
Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Die Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen: Dein Produkt enthält keine Konservierungs- und andere chemische Inhaltsstoffe, du vermeidest aufwändige Verpackungen, und es ist erst noch kostengünstig.
Probier's doch mal aus. Viel Spass dabei wünscht dir
deine Hedy
Probier's doch mal aus. Viel Spass dabei wünscht dir
deine Hedy
Donnerstag, 14. November 2013
Es ist wieder Gästetisch...
Am Freitag, 13. Dezember 2013, wird bei uns wieder gekocht.
Wir servieren:
- Weihnachtlicher Randensalat mit Geisskäse-Stern
- Pilz-Marroni-Süppli mit Thymian
- Kürbis-Tarte mit Salbeibutter und rassigem Birnen-Chutney
- Gemüse-Safran-Lasagne
- Dessert-Allerlei
- dazu frisch gebackene Vollkornbrötli mit feiner Kräuterbutter
- Kaffee und Konfekt
Preis, exkl. Getränke, Fr. 58.- (nur Barzahlung möglich)
Vier Plätze sind noch zu haben.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung:
- 079 743 19 07 (Arlett)
- 079 334 72 24 (Andrea)
Sonntag, 10. November 2013
Gästetisch vom 8. November
Das war der Gästetisch vom 8. November 2013:
Danke, liebe Gäste. Es war schön, euch bei uns zu haben.
Der nächste Gästetisch findet am Freitag, 13. Dezember 2013, statt.
Randen-Apfeltürmli auf Salatbeet |
Knoblauchsüppchen |
Pilz-Gemüse-Körbchen |
Rotweinlinsen mit Basmati-Vollkornreis |
Kürbis-Schichtdessert mit Mandelkuchen |
Danke, liebe Gäste. Es war schön, euch bei uns zu haben.
Der nächste Gästetisch findet am Freitag, 13. Dezember 2013, statt.
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