Donnerstag, 31. Juli 2014

Lavenders blue, dilly dilly, lavenders green...

Hab' soeben ein wunderschönes, herzerwärmendes Buch gelesen... Ideal als Ferienlektüre:

Jean Perdu, auch Giovanni Perdito genannt, verkauft in Paris auf seinem Schiff "pharmacie littéraire" Bücher als Medizin für jede Lebenslage. Die Palette reicht vom Ratgeber für Väter pubertierender Töchter über Hilfestellung für's Älterwerden bis natürlich zur Heilung gebrochener Herzen. Nur für sich selber findet er kein Rezept zur Linderung seines Schmerzes, den ihm seine grosse Liebe vor 21 Jahren zugefügt hat, als sie ihn eines nachts scheinbar grundlos verliess. Ihm blieb von ihr nur ein Brief, den er aus Angst nie zu öffnen wagte... 

In diesem Sommer aber, als er es endlich schafft, lässt er alles stehen und liegen und macht sich mit seinem Schiff auf in Richtung Provence, wo er wunderbare Freunde, die Erinnerung und seine Lebensfreude wieder findet...


Die Autorin verrät im Anhang einige Rezepte aus der Provence. Unter anderem das Lavendeleis, welches ich wie folgt vollwertig abändern würde:

Lavendeleis

1-2 TL                        getr. Lavendelblüten             im Mörser zu feinem Pulver verarbeiten
1 Hand voll              Heidelbeeren                   
200 g                        Crème fraiche (35 % Fett)     zusammen mit den Beeren pürieren  
200 g                        Vollrahm geschlagen             unter die Masse ziehen
                                   Lavendel- oder Akazien-
                                   honig nach Belieben               soviel dazu geben, bis die Masse für dich
                                                                                       die richtige Süsse hat

                                                                                       In ein flaches Gefäss füllen und ab ins
                                                                                       Gefrierfach. Vor dem Servieren etwas 
                                                                                       antauen lassen.








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