Dienstag, 30. Dezember 2014

Party....

Was braucht es mehr als ein schönes Glas Wein, ein frisch gebackenes Brot und liebe Menschen an einem gemütlichen Küchentisch? Ich durfte das in diesem Jahr ganz oft erleben und bin ausserordentlich dankbar für dieses wunderbare Geschenk.

Jetzt, am Ende dieses spannenden Jahres, möchte ich auch dir herzlich Danke sagen. Danke, dass du im vergangenen Jahr diesen Blog gelesen hast, einen Vollwertkochkurs bei mir besucht hast, Gast an einem unserer Gästetische in der Sachensucherei warst, und dass du dich für die Fragen bezüglich gesundem und feinem Essen interessierst.

Ich wünsche dir für das Jahr 2015 alles erdenklich Liebe und Gute und freue mich, wenn du mich auch durch das neue Jahr treu begleitest.


Dinkel-Partybrötchen

1 kg Dinkelkorn                        fein mahlen
20 g Salz                                    dazu geben
20 g Butter weich                    do.

1 EL Akazienhonig            
6 dl Wasser lauwarm             zusammen im Litermass verrühren
1 Stk. Hefewürfel

                                                    Die Flüssigkeiit zum Mehl geben und
                                                    alles mit dem Rührwerk (5 Min.) oder
                                                    von Hand (10 Min.) verkneten

                                                    Den Teig zudecken und ums Doppelte aufgehen lassen

                                                    danach nochmals kurz durchkneten und ca. 20 gleich
                                                    grosse Brötchen formen und auf ein rundes,
                                                    gebuttertes Backblech 
legen

                                                    Die Brötchen mit Vollrahm bestreichen und mit Mohn, Sesam,
                                                    Haferschrot, Sonnenblumen
kernen oder Leinsamen bestreuen

                                                    backen bei 220 C, ca. 20 Min.

Falls die Brötchen tiefgekühlt werden sollen: nur 14 bis 15 Min. backen. Die tiefgekühlten Brötchen werden dann bei 220 C ca. 15 Min. aufgebacken.
 


Zum frischen Brot bereite ich gene einen Aufstrich aus getrockneten, in Öl eingelegten Tomaten (achte bitte darauf, dass beim Konservieren kein Zucker verwendet wurde). 

Ich gebe die Tomaten in ein Litermass, drücke eine Knoblauchzehe hinein, gebe einige mediterrane Kräuter (im Sommer frischen Basilikum) dazu und püriere alles mit
einigen Löffeln feinem, nativem Olivenöl und etwas Akazienhonig.

Et voila, geht schnell und ist super-lecker.








Mittwoch, 17. Dezember 2014

I've just rocked my kitchen....

Geschafft!!! Meine Saucen, Pasten und Aufstriche sind fertig.

- Harissa
- Tomaten-Paste
- Schoggi-Aufstrich
- Sweet-and-sour-Sauce
- Feigensenf

sowie

- Glühwein (mit Honig gesüsst)
- heissä Moscht
- Läbchuächa mit oder ohni Niidlä
- meine Rüebli-Ingwer-Suppe
- Kichererbsen-Curry

und vieles mehr bekommst du an unserem Weihnachtsmarkt (Fr 17.00 bis 22.00 Uhr / Sa 16.00 bis 22.00 Uhr) an der Tottikonstrasse 49 in Stans.  

Ich freue mich auf dich!




Sonntag, 14. Dezember 2014

Vielen lieben Dank....

... unseren Gästen vom letzten Freitag

An unserem letzten Gästetisch in diesem Jahr tischten wir auf:

- Winterlicher Randensalat
- Sellerie-Apfelsuppe
- Birnen-Tarte mit Gorgonzola
- Vollkorn-Dinkelspaghetti mit Morchel-Gemüse-Rahmsauce
- Glühwein-Panna cotta mit kleinem Bündner Nusstörtchen


 
 

Ich finde....

Er ist wunderschön und hat für mich die absoluten Traummasse, strahlt viel Freude und Liebe aus, schafft es, dich zu verzaubern und bringt dich in die richtige Stimmung....

Komm und hol dir deine Prise Weihnachtsstimmung an unserem kleinen, feinen Weihnachtsmarkt vom kommenden Wochenende, 19. und 20. Dezember.

Wir freuen uns!


Freitag, 5. Dezember 2014

Gästetisch-Menü

Unser nächster Gästetisch findet am Freitag, 12. Dezember 2014, statt. Dieser Tisch ist leider schon ausgebucht. Wir freuen uns, unsere Gäste mit folgendem zu verwöhnen:



- Winterlicher Randensalat
- Sellerie-Apfelsuppe
- Birnen-Tarte mit Gorgonzola
- Tagliatelle an Morchelrahmsauce
- Glühwein-Pannacotta mit kleinem Bündner Nusstörtchen
- dazu frisch gebackene Vollkornbrötli mit feiner Kräuterbutter

Sonntag, 30. November 2014

Sachensucherei, Hauptsach-gsund und Gäste laden ein


Da, wo man die letzten Geschenke kauft, sich quer durch das kulinarische Angebot probiert, stöbert, plaudert, sich die Hände am Feuertrog wärmt und ganz viel Weihnachtsstimmung mit nach Hause nimmt.
 
Gast-Aussteller:
3er-Päckli, Hof Murmatt und entwederodermatt, Kleine Kritzelei, Prunkstück, Krusemuse und Bärgfee
 
Komm doch auch - wir freuen uns!

Mittwoch, 26. November 2014

Suppäzeyt...

Herbstzeit ist Suppenzeit. Für mich braucht's (fast) nicht mehr, um Bauch und Herz zu erwärmen...





Kürbis-Mango-Suppe

1 kl.             Zwiebel                                       fein hacken
2 EL            Olivenöl nativ                           Zwiebel darin andünsten
1 kl.             Chilischote                                 Kerne entfernen, fein hacken, mitdünsten
1/2               Zitronengras-Stängel            fein hacken, dazu geben

800 g          Kürbis                                        Schale und Kerne entfernen, in kleine Stücke 
                                                                          schneiden
1/2               Mango                                       schälen, Fruchtfleisch vom Stein lösen

                                                                         Kürbis und Mango zur Zwiebel geben und mit-
                                                                         dünsten

1 Schuss     Noilly Prat                                ablöschen
                    (weisser Vermut)

2 - 3 dl        Gemüsebouillon                      dazu giessen, köcheln bis der Kürbis weich ist
                                                                         nun alles fein pürieren, mit Salz und evtl.
                                                                         Pfeffer abschmecken

                                                                         Evtl. mit einem Schuss Vollrahm oder Kokos-
                                                                         milch verfeinern         

Heb's warm und herzlich grüsst dich
deine Hedy

Sonntag, 23. November 2014

Bilder vom Gästetisch

Danke, liebe Gäste! Es war ein sehr schöner Abend, und es hat Spass gemacht, euch zu verwöhnen mit

- Chabissalat mit getrockneten Tomaten und Erdnüssen und gefüllter Dattel
- Polenta-Mango-Suppe
- Tarte mit karamellisierten Zwiebeln
- Kichererbsencurry mit Randen-Chips
- Winterfruchtsalat mit kleinem Lebkuchen


  

Mittwoch, 19. November 2014

Juhuiii, am Freitag ist wieder Gästetisch


















Wir freuen uns, unseren Gästen folgendes aufzutischen:

  • Kabissalat mit Erdnüssen und getrockneten Tomaten mit gefüllter Dattel
  • Polentasuppe
  • Tarte mit karamellisierten Zwiebeln
  • Kichererbsencurry mit Randenchips
  • Fruchtsalat mit kleinem Lebkuchen
  • dazu frisch gebackene Vollkornbrötli mit feiner Kräuterbutter

  •  

    Freitag, 14. November 2014

    Die Eisen-Frage (2)

    Eine wunderbare Eisenquelle ist die Rande (rote Bete). Da sie im Gegensatz von z.B. Hülsenfrüchten roh genossen werden kann, nehmen wir die Vitalstoffe in naturbelassener (nativer) Form zu uns - eine regelrechte "Bombe".

    Hier ein schnelles und sehr einfaches Rezept:







    Randen-Apfel-Salat

    1 Rande roh                                     mit der Röstiraffel raffeln
    1 kl. Apfel                                         do.

    2 EL Apfel- oder Obstessig
    6 - 8 EL natives Olivenöl             alles vermischen
    1 - 2 TL Akazienhonig

    etwas Kreuzkümmel
    etwas Kardamom ganz               im Mörser zerstossen

    Salz und Pfeffer                             zusammen mit dem Kreuzkümmel und dem
                                                              Kardamom zum Dressing geben und mit der
                                                              Rande und dem Apfel vermischen


    Schmeckt sowas von frisch und ist im Nu zubereitet.

    Dienstag, 11. November 2014

    Die Eisen-Frage (1)

    Eisen / Eisenmangel

    Eisen erfüllt im Stoffwechsel vielfältige lebenswichtige Funktionen. Etwa 3/4 des Eisens arbeiten für uns als Bestandteile des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin) und transportieren unermüdlich den Sauerstoff aus den Lungen ins Blut und in alle Organe, ganz besonders aber ins Gehirn und in die Muskeln. 

    Eisen ist aber auch Baustein vieler Enzyme, die an der Energiegewinnung beteiligt sind und macht, zusammen mit Phosphor, einige B-Vitamine erst verfügbar.  

    Bei der ärztlichen Diagnose „Eisenmangel“ muss zunächst geklärt werden, worauf sich diese Diagnose stützt. In den meisten Fällen wird der Eisengehalt im Blut gemessen. Da es sich beim Blut jedoch nur um das „Transportmittel“ handelt, ist der Eisengehalt im Blut einem ständigen Wechsel unterworfen.  

    Nicht der Eisenghalt im Blutserum, welcher üblicherweise bestimmt wird, ist massgebend, sondern das Blutbild selber. Entscheidend ist nämlich, ob im Blut genügend rote Blutkörperchen sowie genügend Blutfarbstoff vorhanden sind. Diese Werte laufen mit dem wechselnden Eisengehalt im strömenden Blut nicht parallel. So kann das rote Blutbild völlig normal sein, während der Eisengehalt im Blut sehr gering ist. Und umgekehrt können bei hohen Eisenwerten im Blut wenig rote Blutkörperchen (im Blutfarbstoff) vorhanden sein. Um das Hämoglobin (roter Blutfarbstoff) bilden zu können, muss genügend Eisen vorhanden sein.  

    Dank dem Fortschritt der Labordiagnostik kann heute der Eisengehalt im Blut gemessen werden. Früher war die Bestimmung aufgrund der kleinen Menge (Millionstel Gramm) im Blutserum nicht möglich. Es ist fraglich, ob dieser Laborwert von Nutzen ist, denn er sagt nichts daüber aus, ob mein Organismus in der Lage ist, das Eisen schlussendlich auch zu verwerten

    Wenn Eisen gerade in den verschiedenen Organen benötigt wird, reduziert sich entsprechend die Menge im Serum. Das heisst, in diesem Moment würde ein Eisenmangel diagnostiziert, obwohl das Eisen in den Organen vorhanden wäre. Somit sind die Eisenwerte im Serum ohne Belang. Entscheidend ist, ob das vorhandene Eisen verwertet werden kann. Und diese Verwertbarkeit ist wiederum abhängig von der Zufuhr anderer biologischer Wirkstoffe (=Vitalstoffe). 

    Durch eine vitalstoffreiche Vollwertkost ist die ausreichende Zufuhr von Eisen garantiert. In pflanzlicher Kost liegt das Eisen in komplexen Verbindungen vor, so dass sich die Frage nach zweiwertigem oder dreiwertigem Eisen nicht stellt. Nicht die Quantität ist in dieser Frage entscheidend, sondern die Qualität (Naturbelassenheit des Lebensmittels) und damit einhergehend die Verwertbarkeit.  

    Quelle: Naturheilkunde / Dr. med. M.O. Bruker und Ilse Gutjahr

    Natürliche Eisenquellen 

    Vollkorn, besonders Hafer, Vollreis, Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen, Erbsen, Kichererbsen), Pilze (insbesondere Eierschwämmli/Pfifferlinge), Kartoffeln, Nüsse, Sesam, alle grünen Salate und Blattgemüse, Fenchel, Kresse, Petersilie, Nüsslisalat, Wirz, Spargel, Lauch, Rüebli, Randen, Fleisch (insbesondere rotes), Eier, Schalentiere 

    Man sagt, dass die gleichzeitige Einnahme Vitamin-C-haltiger Getränke oder Lebensmittel die Eisenausnützung verbessern soll. Viele der erwähnten natürlichen Eisenquellen liefern das Vitamin C bereits im Gesamtpaket mit, vorausgesetzt, man geniesst sie möglichst naturbelassen. 

    Hingegen sollen Gerbstoffe in schwarzem Tee und Kaffee, sowie Soja und Rotwein die Eisenaufnahme behindern. 

    Quelle:   Kursbuch gesunde Ernährung / Ingeborg Münzing-Ruef

    Montag, 10. November 2014

    Vollwertkochkurs "Vegan" vom 7.11.2014

    Liebe Kursteilnehmerin, vielen Dank für einen schönen und anregenden Abend. Ich freue mich, dich bei anderer Gelegenheit wieder zu treffen.


    Samstag, 1. November 2014

    Vollwertkochkurse - Programm 1. Halbjahr 2015

    Das neue Kursprogramm bis Juni 2015 ist da. Ich freue mich, wenn du dir die Zeit nimmst, mal reinzuschnuppern.

    Vollwertkochkurse 1. Halbjahr 2015






    Lieber Gruss
    deine Hedy

    Donnerstag, 30. Oktober 2014

    Siehste...

    Sag' ich doch: Gesund essen muss nicht teuer sein. Und hier steht es nun auch noch schwarz auf weiss....



    Aber, wie sieht eine ausgewogene Ernährung denn eigentlich aus?

    In der Vollwertküche gilt diese einfache Regel: Vier Dinge sollst du meiden, vier andere sollst du täglich geniessen, wobei auf Saisonalität, Regionalität und Naturbelassenheit der Lebensmittel Wert gelegt wird.


    Die vier zu meidenden Speisen

    1.      Auszugsmehlprodukte wie Brot, Teigwaren und Dauerbackwaren aus Auszugsmehl
          sowie polierter Reis
    2.     Fabrikzuckerarten
    3.     Raffinierte Fette wie Margarinen, Frittierfette und -Öle
    4.     Säfte aus Obst und Gemüse, gekochtes Obst und Trockenfrüchte (dies gilt für Magen-
         Darm-, Leber- und Gallenempfindliche)
       


    Vier Speisen, die täglich gegessen werden sollten
     
    1.      Vollkornbrot
    2.      täglich 3 EL Getreide in Form eines Frischkorngerichts (Frischkornmüesli)
    3.      Frischkostbeilage (2/3 rohes Gemüse als Salat / 1/3 rohes Obst)
    4.      Unraffinierte, kaltgepresste (=native) Öle, Butter, Vollrahm
     

    So simpel ist das!


    Falls du nun tausend Fragezeichen hast, aber gerne etwas an deinen Ernährungsgewohn-heiten ändern möchtest, kann ich dir das Buch "Unsere Nahrung - unser Schicksal" von Dr. med. Max Otto Bruker oder den Besuch eines Vollwertkochkurses bei einer ärztlich geprüften Gesundheitsberaterin (oder einem Gesundheitsberater) GGB in deiner Nähe empfehlen.


    Dort bekommst du viele wertvolle Tipps und Anleitung für die praktische Umsetzung. Eine Liste von GesundheitsberaterInnen GGB in der Schweiz findest du z.B. unter
    www.goge-schweiz.ch.


    Geniesse den Tag und hab' Sonne im Herzen
    deine Hedy
     



    Montag, 27. Oktober 2014

    Gästetisch vom 24. Oktober

    Das war unser Gästetisch vom vergangenen Freitag. Vielen herzlichen Dank, liebe Gäste, für euren Besuch.

    - Salat mit Nuss, Schafskäse und Birnen Chutney
    - Chnoblirahmsüppli
    - Kürbis-Terrine
    - Rotweinlinsen mit kleinem Fladenbrötli
    - Panna cotta auf Zwetschgensauce mit kleinem Apfelkuchen





    Donnerstag, 23. Oktober 2014

    Suppen-Zeit

    Die Abkühlung ist nun doch etwas schnell gekommen. Die Bergspitzen sind weiss, und langsam gewöhne auch ich mich an den Gedanken, dass der Winter vor der Tür steht. In meinem Gärtchen gibt's aber noch einiges zu ernten. Z.B. Knollensellerie. Daraus bereite ich mir ein feines, wärmendes Süppchen.


    Sellerie-Apfel-Süppchen

    1                 Zwiebel                                          schälen und hacken
    1 kl.           Knollensellerie                              schälen, in Stücke schneiden
    1                Kartoffel, mehlig kochend          waschen, in Stücke schneiden
    1 kl.           säuerlicher Apfel                          waschen, vierteln, Kerngehäuse entfernen
                     
                      Olivenöl                                          die Zwiebel darin andünsten, danach Sellerie,
                                                                                Kartoffel und Apfel dazu geben und kurz mit-
                                                                                dünsten

    1 Schuss   trockener Vermut                       das Gemüse damit ablöschen
                      z.B. Noilly Prat

    2 - 3 dl     Gemüsebouillon                            dazu geben und auf kleiner Stufe köcheln, bis
                                                                                Gemüse weich ist

                      Vollrahm nach Belieben              zum Gemüse geben, alles mit dem Pürierstab
                                                                                 zu einer sämigen Suppe pürieren

                      Pfeffer, evtl. Salz                           abschmecken - fertig!


    En Guätä wünscht dir
    deine Hedy




    Montag, 13. Oktober 2014

    So läuft das....



    Willst du wissen, wie Pharma-, Nahrungsmittel- und Gentechkonzerne mit Natur, Mensch und Tier umgehen?

    Dann zieh' dir diesen Clip rein, und du weisst Bescheid:

    Kollision - Video 

    Donnerstag, 25. September 2014

    Knistersäckli-Ersatz

    Der Durchschnittseuropäer verbraucht jährlich 500 Plastiksäcke. Weltweit sind es 500 Milliarden Stück. Ein grosser Teil davon landet als Abfall in den Weltmeeren. Die herumschwimmenden Plastikteile werden von den Meeresbewohnern und den Küstentieren für Nahrung gehalten. Diese unverdaubaren Teile verstopfen die Mägen der Tiere oder legen sich als tödliche Schlinge um ihre Körper. Hinzu kommt, dass der Kunststoff sich durch UV-Bestrahlung, Bewegung des Wassers und Salz in kleinste (planktonartige) Teile zerlegt, welche sich in den Zellen der Meerestiere ablagern. Schliesslich landen diese auf unseren Tellern, womit sich der Kreis wieder schliesst.  

    Ich mache zwar nicht gerne Werbung. Aber dieses Produkt ist mal wirklich etwas Gescheites:

    Die MÜLLER Reformhaus Vitalshop AG hat sich zum Ziel gesetzt, den Verbrauch von "Knistersäckchen" zu reduzieren. Als umweltfreundliche Alternative bietet das Reformhaus wieder verwendbare Säckchen für Früchte und Gemüse an. Durch die netzartige Struktur können die Frischprodukte darin auch aufbewahrt werden. Zudem sind die "Take5nets" bei 30 Grad waschbar.

    Es ist zwar nur ein kleiner Beitrag, die "Knistersäckchen" zu verbannen, aber es ist immerhin einer... Weitere Informationen findest du unter www.reformhaus.ch.

    Freitag, 19. September 2014

    Red hot chili peppers

    Na ja, ganz so scharf wie Chili ist er zwar nicht, der Peperoncino, den ich heute geerntet habe. Aber ich stehe extrem auf seine feine Schärfe in meiner Peperoncino-Butter. Total schnell zubereitet und suuuuper-lecker!

    Peperoncin0-Butter

    100 g                  weiche Butter (wenn möglich unpasteurisiert)
    1/2 - 1 Stk.         Knoblauchzehe zerdrückt
    1 Zweiglein        Rosmarin fein geschnitten
    1 - 2 Prisen        Salz
    1/2 - 1 Stk.         Peperoncino

                                 Alles zusammen mit dem Pürierstab fein mixen.
                                 In eine Schale abfüllen und nochmals in den Kühlschrank
                                 stellen, damit die Butter wieder fest wird.

                                 Die Butter kann auch auf Vorrat hergestellt und in kleinen
                                 Portionen eingefroren werden.


    Ich streiche mir die Butter gerne direkt auf's Brot. Du kannst sie aber auch zum Grillgemüse oder Fleisch essen. Oder auf "G'schwellten" (Pellkartoffeln) zergehen lassen. Mmhhhh.....