Osterzopf
300 ml Wasser
300 ml Vollrahm zusammen leicht erwärmen
20g Hefe darin auflösen
500 g Weizen fein mahlen
500 g Kamut do.
Die Hälfte des Getreides gut mit dem Rahmwasser
vermischen. Ca. 30 Min. an warmen Ort stellen bis
der Vorteig kleine Blasen entwickelt
1 Ei
120 g weiche Butter
1 EL Akazienhonig
restliches Mehl alles zum Vorteig geben und gut durchkneten
(10 Min.)
Teig in Schüssel legen, mit einem feuchten Tuch zu-
decken und an einem warmen Ort um das doppelte
aufgehen lassen
Nun aus dem Teig zwei Rollen formen und gekreuzt
übereinander legen. Die Enden abwechslungsweise
kreuzen, bis die Enden erreicht sind. Diese unter den
schieben.
Zopf nochmals 30 Min. gehen lassen und evtl. für
1 Stunde kühl stellen.
Unterdessen Ofen auf 250 Grad vorheizen
Backen: 10 Min. bei 250 Grad, danach
35 Min. bei 200 Grad
Den fertig gebackenen Zopf noch heiss mit Vollrahm
bestreichen.
En Guätä wünscht dir deine Hedy
Sonntag, 20. April 2014
Donnerstag, 17. April 2014
Glutenunverträglichkeit
Zöliakie (auch Sprue oder Hertersche Krankheit) ist eine Stoffwechselerkrankung, an der immer mehr Menschen leiden.
Es handelt sich dabei um eine Unverträglichkeit der Darmschleimhaut gegenüber dem Klebereiweiss (Gluten), welches im Mehlkörper von bestimmten Getreidesorten (Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste und Hafer) vorkommt. Die Randschichten sowie der Getreidekeim enthalten kein Gluten. Möchte der/die Erkrankte eine Verbesserung des Gesundheitszustandes erreichen, müssen diese Getreidearten strikt gemieden werden.
Es liegt auf der Hand, dass der Erkrankte auf glutenfreie Produkte ausweichen will. Dies ist der bequemste Weg, bietet doch die Nahrungsmittelindustrie eine grosse Palette an solchen Produkten an. Leider sind diese in den meisten Fällen nicht vollwertig und vitalstoffarm (weil fabrikatorisch hoch verarbeitet). Mit einer solchen Ernährungsweise ist es unmöglich, eine Verbesserung des Gesundheitszustandes herbeizuführen.
Aber, wie soll es denn gehen?
Neben der Vermeidung der weiter oben erwähnten Getreidearten ist es wichtig, auch auf alle Fabrikzuckerarten (weisser Haushaltzucker, brauner Zucker, Kandiszucker, Melasse, Apfel-, Birnen- und Agavendicksaft, Frucht- und Traubenzucker usw.) zu verzichten. Zum Süssen werden in der Vollwertküche süsse Früchte (z.B. reife Banane im Müesli) oder milder Honig (z.B. Akazienhonig) verwendet.
Auszugsmehlprodukte (dies sind Produkte aus Getreide, deren Randschichten und Keim entfernt wurde) werden strikt gemieden.
Verzichte auch auf alle raffinierten Öle und Fette und verwende stattdessen naturbelassene Produkte (z.B. natives, kalt gepresstes Olivenöl und unpasteurisierte Butter).
Was kann ein an Zöliakie Erkrankter denn überhaupt noch essen? - Eine ganze Menge!
Ich empfehle, täglich ein Frischkorngericht aus Hirse und Buchweizen zuzubereiten. Die erlaubten Getreidearten sollen frisch geschrotet oder gemahlen werden (erlaubt sind Hirse, Reis sowie die Pseudogetreidearten Quinoa, Amaranth und Buchweizen).
Zu den anderen Mahlzeiten wird eine grössere Menge Frischkost (Gemüse der Saison als Salat angerichtet) serviert. Die erlaubten Getreidearten (Mais, Reis, Hirse) und Buchweizen, Quinoa, Amaranth sowie Kartoffeln, Hülsenfrüchte usw. runden den Speiseplan ab.
Ein vollwertiges, glutenfreies Brot zu backen, ist auch nicht schwer. Meine blogger-Kollegen aus Deutschland haben dieses tolle, leicht umsetzbare Rezept auf www.vollwert-blog.de gepostet. Probier's doch mal aus.
Und hier noch ein Vorschlag von Hedy:
Maispizza
Vollkornmaisgriess (Polenta) nach Packungsbeilage kochen.
Ein Kuchenblech einbuttern.
Die etwas abgekühlte Polentamasse auf das Blech streichen (die Masse sollte nicht zu flüssig sein).
Nun diesen Fladen wie bei einer "normalen" Pizza mit Tomatensugo bestreichen
und mit den gewünschten Zutaten belegen (Gemüse, Pilze, Oliven, Mozzarella - besser wäre Crème fraiche 35 % Fettanteil - Kräuter).
Dann ab in den Ofen und bei 200 Grad ca. 20 Minuten backen. Fertig!
Es handelt sich dabei um eine Unverträglichkeit der Darmschleimhaut gegenüber dem Klebereiweiss (Gluten), welches im Mehlkörper von bestimmten Getreidesorten (Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste und Hafer) vorkommt. Die Randschichten sowie der Getreidekeim enthalten kein Gluten. Möchte der/die Erkrankte eine Verbesserung des Gesundheitszustandes erreichen, müssen diese Getreidearten strikt gemieden werden.
Es liegt auf der Hand, dass der Erkrankte auf glutenfreie Produkte ausweichen will. Dies ist der bequemste Weg, bietet doch die Nahrungsmittelindustrie eine grosse Palette an solchen Produkten an. Leider sind diese in den meisten Fällen nicht vollwertig und vitalstoffarm (weil fabrikatorisch hoch verarbeitet). Mit einer solchen Ernährungsweise ist es unmöglich, eine Verbesserung des Gesundheitszustandes herbeizuführen.
Aber, wie soll es denn gehen?
Neben der Vermeidung der weiter oben erwähnten Getreidearten ist es wichtig, auch auf alle Fabrikzuckerarten (weisser Haushaltzucker, brauner Zucker, Kandiszucker, Melasse, Apfel-, Birnen- und Agavendicksaft, Frucht- und Traubenzucker usw.) zu verzichten. Zum Süssen werden in der Vollwertküche süsse Früchte (z.B. reife Banane im Müesli) oder milder Honig (z.B. Akazienhonig) verwendet.
Auszugsmehlprodukte (dies sind Produkte aus Getreide, deren Randschichten und Keim entfernt wurde) werden strikt gemieden.
Verzichte auch auf alle raffinierten Öle und Fette und verwende stattdessen naturbelassene Produkte (z.B. natives, kalt gepresstes Olivenöl und unpasteurisierte Butter).
Was kann ein an Zöliakie Erkrankter denn überhaupt noch essen? - Eine ganze Menge!
Ich empfehle, täglich ein Frischkorngericht aus Hirse und Buchweizen zuzubereiten. Die erlaubten Getreidearten sollen frisch geschrotet oder gemahlen werden (erlaubt sind Hirse, Reis sowie die Pseudogetreidearten Quinoa, Amaranth und Buchweizen).
Zu den anderen Mahlzeiten wird eine grössere Menge Frischkost (Gemüse der Saison als Salat angerichtet) serviert. Die erlaubten Getreidearten (Mais, Reis, Hirse) und Buchweizen, Quinoa, Amaranth sowie Kartoffeln, Hülsenfrüchte usw. runden den Speiseplan ab.
Ein vollwertiges, glutenfreies Brot zu backen, ist auch nicht schwer. Meine blogger-Kollegen aus Deutschland haben dieses tolle, leicht umsetzbare Rezept auf www.vollwert-blog.de gepostet. Probier's doch mal aus.
Und hier noch ein Vorschlag von Hedy:
Maispizza
Vollkornmaisgriess (Polenta) nach Packungsbeilage kochen.
Ein Kuchenblech einbuttern.
Die etwas abgekühlte Polentamasse auf das Blech streichen (die Masse sollte nicht zu flüssig sein).
Nun diesen Fladen wie bei einer "normalen" Pizza mit Tomatensugo bestreichen
und mit den gewünschten Zutaten belegen (Gemüse, Pilze, Oliven, Mozzarella - besser wäre Crème fraiche 35 % Fettanteil - Kräuter).
Dann ab in den Ofen und bei 200 Grad ca. 20 Minuten backen. Fertig!
Sonntag, 13. April 2014
Der April-Gästetisch
... ist auch schon wieder Geschichte. Danke, liebe Gäste, es war sehr schön mit euch.
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Randen-Carpacio mit gegrilltem Geisskäse und Bärlauchpesto
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Erbsensuppe mit Minze und Chili
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Rüebli-Mousse mit Kresse-Häubchen
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Sellerie-Pastinaken-Püree mit Morcheln und Frühlingszwiebeln
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Zitronen-Panna cotta mit Kokos-Granita
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Konfekt
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Donnerstag, 10. April 2014
Apfelblüte...
Ich kann mich kaum satt sehen an den Schönheiten, die die Natur uns im Frühling präsentiert und freue mich schon auf die feinen Äpfel, die uns im Herbst geschenkt werden....
Mittwoch, 9. April 2014
Backen pikant...
...so heisst mein nächster Vollwertbackkurs.
Vom Partygebäck bis zum Fladen bauen wir diese Leckereien in ein feines Mehrgangmenü ein. Dazu gibt's ein Gläschen Wein...
- Freitag, 16. Mai 2014, 18:30 Uhr, Kursküche Tottikonstrasse 49, Stans
Anmeldung unter www.hauptsach-gsund.ch oder 079 334 72 24 (Andrea)
Ich freue mich und grüsse dich herzlich
deine Hedy
Freitag, 4. April 2014
Mein Lieblings-Utensil
Findest du Plastik-Abwaschbürsten auch so hässlich. Und wenn ich mir vorstelle, wie viele davon täglich im Müll landen...
Ich will diese Dinger nicht mehr benutzen. Deshalb hängt in meiner Küche dieses hübsche Teilchen:
Es ist aus deutscher Buche und Naturborsten gefertigt. Wenn es ausgedient hat, wechselst du einfach den Bürstenkopf aus. Den alten kannst du ohne schlechtes Gewissen entsorgen.
Übrigens habe ich es bei einem Grossverteiler gekauft. Also doch nicht alles aus Plastik, oder was....
Ich will diese Dinger nicht mehr benutzen. Deshalb hängt in meiner Küche dieses hübsche Teilchen:
Es ist aus deutscher Buche und Naturborsten gefertigt. Wenn es ausgedient hat, wechselst du einfach den Bürstenkopf aus. Den alten kannst du ohne schlechtes Gewissen entsorgen.
Übrigens habe ich es bei einem Grossverteiler gekauft. Also doch nicht alles aus Plastik, oder was....
Donnerstag, 3. April 2014
April-Gästetisch

Wir servieren:
- Salat von roher Rande mit gegrilltem Geisskäse
- Erbsen-Minzensuppe
- Rüebliflan im Näschtli
- Sellerie-Pastinaken-Püree mit Morcheln und Frühlingszwiebeln
- Dessert-Variationen
- dazu frisch gebackene Vollkornbrötli mit feiner Kräuterbutter
- kleines Konfekt
Unsere weiteren Gästetisch-Daten, jeweils um 19:00 Uhr - Bar ab 18:30 Uhr geöffnet:
- Freitag, 09. Mai 2014 (noch 6 freie Plätze)
- Freitag; 13. Juni 2014
- Freitag, 04. Juli 2014
- Freitag, 22. August 2014 (ausgebucht)
- Freitag, 12. September 2014
- Freitag, 24. Oktober 2014
- Freitag, 21. November 2014 (noch 6 freie Plätze)
- Freitag, 12. Dezember 2014
Wir freuen uns auf Ihre/deine Anmeldung:
- 079 743 19 07 (Arlett)
- 079 334 72 24 (Andrea)
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